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Biologie - VererbungslehreDer Schamane erklärt den Schülern
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Als einer der wichtigsten Begründer der Genetik gilt Gregor Mendel.
1865 veröffentlichte er die Arbeit "Versuche über Pflanzenhybriden".
Er beschrieb darin seine Kreuzungsversuche an verschiedenen Erbsenrassen
und die von ihm aus den Versuchen abgeleiteten Gesetzmäßigkeiten
der Vererbung. Auch heute noch sind die Mendelschen Gesetze Grundlage für das Verständnis dafür, wie Erbmerkmale (z.B. von Eltern an Kinder) weitergegeben werden. Nach den von Mendel entdeckten Regeln werden jedoch nicht nur Merkmale sondern auch Erbkrankheiten (mutierte Gene) weitergegeben. |
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TAFELBILD:
Die Merkmale des Menschen werden durch Gene bestimmt. Ist ein Gen defekt so kann sich das durch eine Merkmalsänderung (gen. Anomalie/Erkrankung) äußern. Im gezeigten Erbgang bekommen ein gesunder und ein erkrankter Elternteil Nachkommen. Bei 50 % der Kindern tritt dann die Erkrankung wieder auf. Unter den Nachkommen von 2 erkrankten Eltern finden sich schon 75 % Merkmalsträger und nur 25 % der Kinder sind gesund. |